Befragt werden sollen sowohl Grundschüler als auch Kinder und Jugendliche weiterführender Schulen. Ziel ist es Erkenntnisse über die Nutzung bestehender Möglichkeiten und Räume der Freizeitgestaltung zu gewinnen. Außerdem sollen die Wünsche und Bedürfnisse der jungen Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf diese Räume und auf noch fehlende Möglichkeiten in Erfahrung gebracht werden. Die Ergebnisse werden dem Stadtrat dann als Grundlage für eine priorisierte Bedarfsplanung dienen. „Nur wenn wir die Kinder und Jugendlichen aktiv beteiligen und auf sie hören, können wir Akzeptanz für unsere Arbeit erhalten“, so Kießhauer weiter. Fraktionsvorsitzende Ilka Jetschny fügt hinzu: „Besonders freut uns das rege Interesse der anderen Fraktionen an diesem Vorhaben. Das zeigt uns, dass wir hier auf einem richtigen Weg sind.“
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