Der 32-jährige Arzt und Gründer Cornelius Golembiewski wurde am Montagabend von den Delegierten der CDU im Wahlkreis 193 Gera – Greiz – Altenburger Land mit deutlicher Mehrheit zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Sein erklärtes Ziel: Das Direktmandat zurückzugewinnen und eine starke, demokratische Stimme für die bürgerliche Mitte sein.
Fokus auf Gesundheit, Wirtschaft und klare Regeln in der Migration
Cornelius Golembiewski will sich vor allem für die Stärkung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum einsetzen. „Es wird auch darum gehen, die Krankenhausreform von Karl Lauterbach so abzumildern, dass die Krankenhausstandorte in Gera, Greiz und Altenburg erhalten bleiben.“, betont der Kandidat. Neben der Gesundheitspolitik legt Golembiewski besonderen Wert auf die Förderung der regionalen Wirtschaft: „Unsere Unternehmen verdienen Rückenwind statt lähmende Bürokratie.“ Auch die bessere Ordnung der Migrationspolitik ist für Golembiewski ein zentrales Thema. Er plädiert für klare Regeln, wirksame Begrenzung irregulärer Migration und bessere Integration. Unsere Kommunen sind längst an ihrer Belastungsgrenze angekommen und wir dürfen sie mit diesen Herausforderungen nicht allein lassen“, erklärt der Bundestagskandidat.
Eine überzeugende Wahl für Ostthüringen
Dr. Ulli Schäfer, Kreisvorsitzender der CDU Greiz und Versammlungsleiter, zeigte sich überzeugt: „Cornelius Golembiewski spricht die richtigen Themen für unsere Region an. Mit seiner offenen und tatkräftigen Art strahlt er Optimismus aus und wird Ostthüringen stark im Deutschen Bundestag in Berlin vertreten.“
Golembiewski bringt nicht nur politische Erfahrung, sondern auch eine beachtliche berufliche Vita mit: Nach seinem Medizinstudium in Jena und einem Master in Health Policy an der London School of Economics machte er sich 2020 als Hygienearzt selbstständig. Während der Pandemie leistete er einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Krise. Mit seinem Verein Educaid e.V. bietet er zudem Kurse im Bereich Erste-Hilfe und mentale Gesundheit an, um die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu stärken.
Von 2019 bis 2023 war Golembiewski Landesvorsitzender der Jungen Union Thüringen und gehört seit 2022 dem Bundesvorstand der Jungen Union an, wo er die Bundeskommission für Gesundheit und Soziale Sicherung leitet.
„Bereit für mehr!“
Mit dem Kampagnenslogan „Bereit für mehr!“ will Cornelius Golembiewski das Vertrauen der Menschen in Ostthüringen gewinnen. Trotz des kurzen Wahlkampfs möchte der Kandidat mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Dafür bietet er auch direkte Telefonate unter der Nummer 016096560526 an.
„Unser Ziel ist klar: Wir kämpfen für eine demokratische Zukunft und eine Politik, die Hoffnung und Perspektiven schafft, statt zu spalten. Als Abgeordneter möchte ich der direkte Draht für die Bürger nach Berlin sein“, betont Golembiewski abschließend.
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