Als Mitglied der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) ist es für Rauschenbach ein besonderes Anliegen, die Tarifbindung der Unternehmen zu stärken. „Denn nur starke Löhne fördern die Wirtschaftskraft. Der von uns als SPD Thüringen geforderte Mindestlohn von 15 Euro ist dabei eine wichtige Bedingung für eine gerechte Entlohnung“, so Rauschenbach.
Als zweifachem Familienvater liegt dem 36jährigen gelernten Chemikanten zudem die Entlastung von Familien am Herzen. „Die Arbeit der bisherigen Regierungsarbeit in Thüringen trägt Früchte. Zwei beitragsfreie Kita-Jahre sind für viele Familien gerade im Altenburger Land eine echte Entlastung. Dass diese Entlastung erhalten bleibt und noch ausgebaut werden kann, dafür setze ich mich mit meiner Partei ein. Ortsvereinsvorsitzender Sven Schrade ist überzeugt, dass der Ortsverein mit dem richtigen Kandidaten ins Rennen geht und freut sich über das einmütige Votum der Genossinnen und Genossen. „Frank Rauschenbach steht als gebürtiger Schmöllner authentisch für die Interessen im Wahlkreis und vertritt als gewerkschaftlich engagierter Chemiefacharbeiter und zweifacher Familienvater glaubhaft die Interessen von Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Familien“, so Schrade.
Die Konferenz zur Aufstellung des SPD-Kandidaten für den Wahlkreis 43 findet Ende dieses Jahres statt. Der Wahlkreis umfasst die Gemeinden Dobitschen, Göhren, Göllnitz, Stadt Gößnitz, Heukewalde, Heyersdorf, Jonaswalde, Kriebitzsch, Löbichau, Lödla, Stadt Lucka, Mehna, Stadt Meuselwitz, Monstab, Ponitz, Posterstein, Rositz, Stadt Schmölln, Starkenberg, Thonhausen, Vollmershain sowie die Altgemeinde Saara.
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