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Spenden an Einrichtungen in der Schmöllner Region |

(Foto: Stadtverwaltung Schmölln)

Spenden an Einrichtungen in der Schmöllner Region

Pressemitteilungen
13.09.2024, 14:17 Uhr
Von: Maja Persch, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtverwaltung Schmölln
Mit insgesamt 3.500 Euro konnten in diesem Jahr der Förderverein des staatlichen regionalen Förderzentrums Schmölln, die Kirchgemeinde Hartroda-Wildenbörten sowie der Dorf- und Förderverein Dobitschen unterstützt werden

Der Betrag wurde im Rahmen der jährlich stattfindenden Radtour des Schmöllner Bürgermeisters und seiner Mitstreiter eingeworben, um soziale Projekte im Raum Schmölln zu unterstützen. Seit dem Jahr 2017 treten jährlich zehn bis zwölf Radfahrerinnen und Radfahrer in die Pedale und werben Spendengelder für gemeinnützige Projekte bei ortsansässigen Unternehmen ein. Wichtigster Partner sind seit vielen Jahren die Sparkasse Altenburger Land sowie die VR-Bank Altenburger Land eG. Für den Aufruf in diesem Jahr konnte neben den beiden Finanzinstituten mit dem Schmöllner Unternehmen Koch Kiessand GmbH ein weiterer Geldgeber gefunden werden.

Die finanzielle Unterstützung ist dabei stets an konkrete Projekte der Empfänger gebunden. So erhielt der Förderverein des staatlichen regionalen Förderzentrums eine Spende über 1.500 Euro, um Ausgaben im Rahmen des 30. Jubiläums der Schule anteilig mitzufinanzieren. Die Kirchgemeinde Hartroda-Wildenbörten wurde mit 1.000 Euro bedacht, um neue Schallluken an der Kirche in Hartroda zu beschaffen. Schließlich konnten sich die Mitglieder des Dorf- und Fördervereins Dobitschen über 1.000 Euro freuen. Das Geld wird für die weitere Sanierung der alten Brauerei in Dobitschen genutzt.

„Aus der Idee, eine Radtour von Schmöllnern für Schmöllner Projekte durchzuführen, ist eine Tradition geworden. Etwa 20 Projekte konnten seit dem Jahr 2017 bereits unterstützt werden.

Insgesamt wurden mehr als 25.000 Euro eingeworben. Ohne die großartige Unterstützung der Unternehmen der Region wäre dies nie möglich gewesen“, dankt Schmöllns Bürgermeister Sven Schrade der lokalen Wirtschaft.

Die Radtour 2024 führte die Radfahrerinnen und Radfahrer von Schmölln aus Richtung Süden entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze bis nach Lübeck-Travemünde. In den vergangenen Jahren acht Jahren standen u.a. Ziele wie Brüssel oder die drei Partnerstädte Schmöllns in Baden-Württemberg, Tschechien und Lettland auf dem Plan. Im kommenden Jahr wollen die Schmöllner Radlerinnen und Radler sich ein besonderes Ziel setzen. Von der Partnerstadt Mühlacker aus soll die Route mit dem Rad über die Alpen in deren italienische Partnerstadt Bassano del Grappa führen.

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