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Elektrisches Laden nun auch beim Freizeitbad Tatami möglich |

(Foto: Wolfgang Eckert auf Pixabay)

Elektrisches Laden nun auch beim Freizeitbad Tatami möglich

Pressemitteilungen
27.02.2024, 14:08 Uhr
Von: Maja Persch, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadt Schmölln
Zwei neue Ladesäulen ergänzen das Angebot im Stadtgebiet

Zwei Ladesäulen am Freizeitbad Tatami bieten ab sofort eine weitere Möglichkeit zum Aufladen von E-Autos. In der vergangenen Woche gingen die Säulen technisch in Betrieb.
 

Vier Ladeplätze mit jeweils 22 kW Ladeleistung

Die zwei installierten Säulen ermöglichen das zeitgleiche Laden von insgesamt vier Elektroautos. Mit einer Ladeleistung von 22 kW ist diese höher als bei den Ladesäulen im Stadtkern mit 11 kW.„Moderne Autos laden hier schneller. Trotzdem sind es aber auch keine Schnelladesäulen“, erklärt Severin Kühnast, Geschäftsführer der Stadtwerke Schmölln GmbH, die Leistung hinter der Technik. Eine Schnellladesäule ist zeitnah beim Rossmann auf der anderen Straßenseite geplant, ergänzt er. Dann ist die E-Infrastruktur in Schmölln wirklich gut ausgebaut.
 

Laden für Jedermann

Die Ladesäulen sind für jeden nutzbar, nicht nur für Tatami-Besucher. Voraussetzung ist lediglich eine gängige Ladekarte bzw. –App.

„Praktisch ist das Laden trotzdem, wenn es mit einem Besuch in unserem Bad kombiniert wird“, empfiehlt Kühnast. So stehen Erholung, Sport und Funktionalität in direkter Verbindung zueinander. In zwei bis vier Stunden ist ein Auto mindestens halbvoll geladen und kann etliche Kilometer weiterfahren.
 

Stadtverwaltung Half bei Umsetzung

„Es ist ein gutes Zeichen, dass jetzt eine weitere Lademöglichkeit in der Stadt Schmölln für E-Mobilität besteht und nun auch am Freizeitbad Tatami geladen werden kann“, ergänzt Bürgermeister Sven Schrade.

Er führt fort: „Die Ladesäulen standen bereits im letzten Jahr, konnten aber erst jetzt in Betrieb genommen werden, weil es noch Abstimmungsbedarf zwischen der Thüringer Energie AG und dem Stromgrundversorger (MITNETZ STROM) gab.“

„Die Stadt hat sich für eine schnelle Klärung eingesetzt und mit der TEAG sowie dem Stromversorger vermittelt. Auf Grund dieses Einsatzes hat sich der Anschluss der Ladeinfrastruktur ans Stromnetz durch die TEAG beschleunigt“, bestätigt auch Kühnast.

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