„Die Energiekrise hat viele Menschen auch im Altenburger Land getroffen, daher war es richtig, dass der Bund einen Fonds für Härtefälle eingerichtet hat. Die Antragstellung war allerdings kompliziert und viele Menschen haben nicht die Möglichkeit über einen Computer die Anträge auf Hilfen auf den Weg zu bringen. Außerdem war es ein echter Hürdenlauf überhaupt die Onlineplattform zu finden.“
Daher entschied der Abgeordnete, dass sein Wahlkreisbüro beim Erhalt der Anträge Hilfestellung gibt, indem es Interessierte mit Informationen und einem Antrag ausstattete. Im Land wird indes durch die Verbraucherzentrale die geringe Zahl an Anträgen in Thüringen kritisiert, welche darauf hinweist wie kompliziert das Verfahren war.
„Insgesamt konnten wir 164 Haushalten im Landkreis einen Antrag für eine Hilfe im Härtefall zustellen. Es gab auch schon Rückmeldungen, dass Anträge positiv beschieden wurden und die Betroffenen erhoffte Hilfen erhalten. Das freut mich wirklich sehr und zeigt wie wichtig dieses Unterstützungsangebot war.“ so Plötner abschließend.
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