In der Meldung des Deutschen Wetterdienstes heißt es: „Mit einem vom östlichen Alpenhauptkamm nach Polen ziehendem Tief tritt von Freitag bis Sonntag ergiebiger, extrem ergiebiger und teils gewittriger Dauerregen wechselnder Intensität auf. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 50 und 120 I/qm, lokal bei bis zu 150 I/qm in etwa 48 Stunden“.
Alle Feuerwehren des Landkreises Altenburger Land seien über die Lage informiert und in Alarmbereitschaft, informiert Landrat Uwe Melzer. „Der Bereich Brand- und Katastrophenschutz der Kreisverwaltung beobachtet die Lage sehr genau, wird im Bedarfsfall entsprechende Maßnahmen einleiten und falls erforderlich den Katastrophenschutzstab einberufen. Ich hoffe, dass wir im Altenburger Land glimpflich davonkommen“, so Melzer.
Bürgerinnen und Bürger sollten die Wetterlage beobachten und bei Bedarf Kontakt zu ihrer Gemeindeverwaltung aufnehmen – nach Informationen der Kreisverwaltung treffen erste Gemeinden Vorsorge hinsichtlich der Zurverfügungstellung von Sandsäcken.
Bürger können sich zum Thema Hochwasser auch über folgende Internetseiten informieren:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warn-App-NINA/warn-app-nina_node.html
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