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Kreisstraßenabschnitt in der Ortslage Pahna wieder für den Verkehr frei | Offizielle Freigabe der Straße durch (v.l.n.r.) Tilo Jentzsch (Firma Reif), Karsten Jäning (Bürgermeister Fockendorf), Ronny Zirpel (Ingenieurpartnergesellschaft ZIRPEL & PAUTZSCH), Wolf Aubricht (Fachdienstleiter Straßenbau und Straßenverwaltung, Landratsamt Altenburger Land), Marcel Greunke (Ehrenamtlicher Beisitzer), Rocco Burkhardt (Wassermeister ZAL) und Uwe Berbig (Bauleiter, Firma Reif).

Offizielle Freigabe der Straße durch (v.l.n.r.) Tilo Jentzsch (Firma Reif), Karsten Jäning (Bürgermeister Fockendorf), Ronny Zirpel (Ingenieurpartnergesellschaft ZIRPEL & PAUTZSCH), Wolf Aubricht (Fachdienstleiter Straßenbau und Straßenverwaltung, Landratsamt Altenburger Land), Marcel Greunke (Ehrenamtlicher Beisitzer), Rocco Burkhardt (Wassermeister ZAL) und Uwe Berbig (Bauleiter, Firma Reif). (Foto: Landratsamt Altenburger Land)

Kreisstraßenabschnitt in der Ortslage Pahna wieder für den Verkehr frei

Verkehrsgeschehen / Straßensperrungen Pressemitteilungen
15.10.2024, 12:09 Uhr
Von: Jana Fuchs, Öffentlichkeitsarbeit Landratsamt Altenburger Land
Seit dem 15. Oktober rollt der Verkehr wieder auf der Kreisstraße in Pahna.

Altenburg. Die Straßenbauarbeiten sind beendet. Zwischen Pahna und dem Beginn der Bewaldung, dem Pahnaholz, hatte der Landkreis in den zurückliegenden Monaten die Kreisstraße saniert.

Auf einer Länge von 600 Metern wurde die Fahrbahn verbreitert, grundhaft ausgebaut und mit einem neuen Asphaltbelag versehen. In Zuge der Maßnahme tauschte der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Altenburger Land (ZAL) die Trinkwasser- und Abwasserleitung gleich mit aus und die Telekom verlegte Erdkabel für den Breitbandausbau. Allein der Straßenbau schlug mit 1,07 Millionen Euro zu Buche. Der ZAL investierte 762.000 Euro ins Trink- und Abwassernetz und die Gemeinde finanzierte 393.000 Euro für die Erneuerung des Gehweges, der Straßenbeleuchtung und der Bushaltestelle.

Schließlich wurde auch an den Natur- und Umweltschutz gedacht: Die für den Straßenbau erforderlichen Eingriffe in die Natur werden mit Ausgleichsmaßnahmen in Form von Neuanpflanzungen ersetzt. Und damit Amphibien und Kleintiere sicher von der einen auf die andere Straßenseite gelangen können, wurde ein Kleintiertunnel in die Straße eingebaut.

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