Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern sind eingeladen, ihre Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einzureichen.
Insgesamt werden 200 Projektideen mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Der Ostbeauftragte Carsten Schneider (SPD) und die Engagementstiftung prämieren die Projekte, die den Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern.
„Bei uns ist bürgerschaftliches Engagement nicht so tief verwurzelt wie in den alten Bundesländern, und es verteilt sich vor Ort oft auf wenige Schultern, die Unterstützung umso mehr brauchen! Mit dem Wettbewerb geht es darum, ehrenamtliches Engagement sichtbarer zu machen, zu würdigen und zur Umsetzung sowie Nachahmung zu motivieren“, erklärt Elisabeth Kaiser.
Die Jury zeichnet Projektideen in drei Kategorien aus:
Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen.
Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro ausgezeichnet, um die Umsetzung der Projekte zu ermöglichen.
Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Möglichkeit zur Bewerbung sind auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de einsehbar.
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