Mit seinem Zyklus „Mein Vaterland“ schuf der tschechische Komponist Bedřich Smetana eine beeindruckende musikalische Hommage an seine Heimat – an ihre Landschaft, ihre Geschichte und ihre Sagen. Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera unter der Leitung von Wassily Sinaisky präsentiert nun die sechs Symphonischen Dichtungen dieses Zyklus‘, die das Publikum am Freitag, den 21. Februar um 19:30 Uhr im Theaterzelt Altenburg auf eine Reise durch unterschiedliche romantische Klangwelten entführen. Besonders bekannt aus dem Zyklus ist die Tondichtung „Die Moldau“. Eine Einführung in das Konzertprogramm findet 18:45 Uhr statt.
Das Buch „Die Werkstatt der Schmetterlinge“ der Schriftstellerin Gioconda Belli ist längst ein Klassiker. Die Erzählung bringt Puppenspieler Tobias Weishaupt als originelle Schöpfungsgeschichte am Samstag, den 22. Februar um 15:00 Uhr und am Sonntag, den 23. Februar um 11:00 Uhr im Heizhaus Altenburg auf die Bühne. Geeignet ab fünf Jahren.
In der Altenburger Diskothek „Flash“ traf man sich in den 90er Jahren und tanzte zu Eurodance, Techno und all den Musikrichtungen dieser Zeit. Über die Grenzen Altenburgs hinweg zog der Tanztempel Menschen an, die heute noch viele Geschichten darüber erzählen könnten. Unter der Leitung von Schauspieldirektor Manuel Kressin, der das Stück geschrieben hat, und mit Unterstützung der Choreografin Katerina Vlasova lässt das Theater Altenburg Gera erstmals am Sonntag, den 23. Februar um 18:00 Uhr im Theaterzelt Altenburg diesen Kultort und die 90er Jahre in einer spartenübergreifenden Produktion von Schauspiel und Ballett wieder aufleben. Unterstützt wird das Ensemble durch die Eleven des Thüringer Staatsballetts und den bekannten DJ Steffen Flash, der für die passenden Beats sorgt.
Infos und Karten an den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
Die Magie der Nacht und die Träume und Geheimnisse der späten Stunden – all das steht im Zentrum der neuen Inszenierung des Kinder- und Jugendballetts des Theaters Altenburg Gera. Unter dem Titel „Die blaue Stunde – Ein Tanzabend zur Nacht“ entfalten die Nachwuchstänzer:innen am Freitag, den 21. Februar um 15:00 Uhr und um 17:00 Uhr in der Bühne am Park Gera einen Ballettabend, der das Publikum in eine geheimnisvolle Welt zwischen Tag und Nacht entführt. Weitere Vorstellungen finden am Sonntag, den 23. Februar um 15:00 und um 17:00 Uhr in der gleichen Spielstätte statt.
Unterschiedlicher könnten die beiden Charaktere kaum sein, um die sich das Kinderbuch „Lahme Ente und blindes Huhn“ des Erfolgsautors Ulrich Hub rankt. Einsam hockt die lahme Ente in ihrem grauen Hinterhof, da stolpert das blinde Huhn herein. Und mitten drin ist man in der turbulenten und humorvollen Story. Für die tierischen Antihelden geht es am Samstag, den 22. Februar um 15:00 Uhr im Szenario Gera (Eingang links vom Theaterhaupteingang, Parkseite) auf große Abenteuerreise. Geeignet für Jungen und Mädchen ab sechs Jahren.
Im Theater Gera treffen am Samstag, den 22. Februar um 19:30 Uhr im Großen Haus die beliebten Opern-Blockbuster „Cavalleria rusticana“ und „Pagliacci“ nicht wie üblich nacheinander, sondern in einer einzigen emotionsgeladenen Handlung aufeinander. Diese außergewöhnliche Inszenierung von Generalintendant Kay Kuntze verspricht eine intensive Reise in die Untiefen der menschlichen Natur und sorgt für Gänsehaut. Eine Einführung in die Inszenierung findet um 19:00 Uhr im Konzertsaal statt.
Infos und Karten an den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
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