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Vortrag der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes e. V.: Hans Wilhelm von Thümmels sichtbare und unsichtbare Spuren im Altenburgischen | Thümmeleiche in Nöbdenitz

Thümmeleiche in Nöbdenitz (Foto: Frank Leo, Museum Burg Posterstein)

Vortrag der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes e. V.: Hans Wilhelm von Thümmels sichtbare und unsichtbare Spuren im Altenburgischen

Kunst, Kultur & Freizeit
23.02.2024, 10:17 Uhr
Von: KAG Altenburger Museen
Bei dem kommenden Abendvortrag der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes e. V. (GAGO) am 28. Februar 2024, um 19 Uhr, widmen sich Marlene Hofmann und Franziska Huberty, Mitarbeiterinnen des Museums Burg Posterstein, dem sächsisch-gotha-altenburgischen Minister Hans Wilhelm von Thümmel. Der Vortrag findet im Bachsaal des Residenzschlosses Altenburg statt.

Wo im Altenburger Land findet man noch heute Spuren des sächsisch-gotha-altenburgischen Ministers Hans Wilhelm von Thümmel? Anhand historischer Ansichten und Zitate erzählen Franziska Huberty und Marlene Hofmann aus dem Museum Burg Posterstein vom Wirken des Staatsmannes. 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 280. Mal und sein Begräbnis in der 1000-jährigen Eiche von Nöbdenitz ist genau 200 Jahre her. Dies inspirierte das Altenburger Land zum Ausrufen des Thümmel-Jahres 2024.

Franziska Huberty ist studierte Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Burg Posterstein. Zusammen mit Marlene Hofmann, Kommunikationswissenschaftlerin und verantwortlich für Marketing und Ausstellungskonzeption im Museum Burg Posterstein, wird sie zu dem Thema referieren. Im Rahmen ihrer aktuellen Sonderausstellung „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen“ haben sie sich eingehend mit Thümmel beschäftigt.

 

Die Veranstaltung im Überblick:

  • Mittwoch, 28. Februar 2024, 19 Uhr
  • Vortrag: Hans Wilhelm von Thümmels sichtbare und unsichtbare Spuren im Altenburgischen
    • Referentinnen: Franziska Huberty, Historikerin, und Marlene Hofmann, Kommunikationswissenschaftlerin
    • im Bachsaal des Residenzschlosses Altenburg
    • Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Christian Friedrich Schadewitz (1779-1847), Ansicht von Thümmels Gartenhause bis 1839 in Altenburg (Foto: Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg)

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