Ziel des Treffens war es, sich untereinander sowie die Netzwerkpartner besser kennenzulernen und in Erfahrungsaustausch miteinander zu treten. „Allen Gruppensprechern gebührt ein ganz großes Dankeschön für ihr ehrenamtliches Engagement. Ohne sie wäre die Selbsthilfearbeit kaum möglich“, so Maxi Heß.
Großen Anklang während der Zusammenkunft fand der Vortrag zum Thema „Achtsamkeit“ von Dozentin Jenn van Distel. Im Anschluss daran nutzen die Gruppensprecher die Gelegenheit, auch mit dem Ehrenamtsbeauftragten Jörg Seifert, der Behindertenbeauftragten Katrin Meißner sowie mit Madlen Niedetzky von der Betreuungsbehörde und Josepha Schmid vom Malteser Hilfsdienst ins Gespräch zu kommen. Dabei wurde vor allem darüber diskutiert, wie es gelingen kann, noch mehr Menschen für die Selbsthilfearbeit zu gewinnen.
Interessierte und/oder Betroffene können sich gern an die Selbsthilfekontaktstelle wenden, wenn sie in einer Gruppe mitwirken oder eine neue Gruppe gründen möchten.
Derzeit gibt es verschiedene Gruppen zu körperlichen Erkrankungen, zu psychischen Erkrankungen, Gruppen zu Suchterkrankungen sowie Angehörigengruppen.
Landratsamt
Telefon: 03447 586 812,
E-Mail: selbsthilfe@altenburgerland.de
Ansprechpartnerin: Maxi Heß
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