Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera lädt euch ein zu einem interstellaren Abenteuer, das sogar Yoda beeindruckt hätte! Unter der Leitung von Mikhail Tatarnikow erklingen im 5. Philharmonischen Konzert am Freitag, den 24. Januar um 19:30 Uhr im Theaterzelt Altenburg zwei Werke, die das Publikum in ferne Galaxien katapultieren.
Was haben Darth Vader, der Millennium Falcon und Gustav Holst gemeinsam? Ohne Holsts „Die Planeten“ wäre die legendäre Musik von Star Wars-Komponist John Williams vielleicht nie entstanden.
Plus: Hindemiths „Die Harmonie der Welt“ sorgt für zusätzliche kosmische Gänsehaut-Momente!
Am Sonntag, den 26. Januar um 11:00 Uhr lädt das Theater Altenburg Gera in das Heizhaus Altenburg zu einem außergewöhnlichen Kammerkonzert ein, das die Vielfalt französischer Musik in den Fokus rückt. Dieses Konzert verspricht einen Streifzug durch die musikalischen Epochen Frankreichs – von impressionistischen Klangmalereien über romantische Tiefe bis hin zu avantgardistischer Experimentierfreude. Es spielen Gabriela Croitoru (Harfe), Anne Baumbach (Flöte) und das Quintetto Dvoresini.
Sänger, Poet, Rebell, Stimme einer Generation: Rio Reiser war eine Ikone der deutschen Popkultur. Am Sonntag, den 26. Januar um 18:00 Uhr widmet der Leipziger Schauspieler und Musiker Peter Schneider im Theaterzelt Altenburg dem legendären Künstler eine bewegende Hommage.
Mit szenischer Intensität und musikalischer Tiefe nähert sich Schneider einem seiner großen Vorbilder und erweckt Reisers Poesie voller Schmerz, Liebe und Sehnsucht zum Leben. Ein Abend, der die Suche nach dem echten Rio Reiser in den Mittelpunkt stellt.
Infos und Karten an den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
Mord oder Magie? Die Witwe Agda Kjerulf steht wegen des angeblichen Mordes an ihrem Gatten vor Gericht. Alles scheint klar, bis ihr cleverer Anwalt Peer Bille den Fall übernimmt – und der Prozess plötzlich wilder wird als jede Zaubershow! Skurrile Zeugen, ungeahnte Wendungen und ein gut gehütetes Geheimnis sorgen für Chaos und jede Menge Komik. In Curt Goetz‘ Klassiker „Hokuspokus“, am Freitag, den 24. Januar um 19:30 Uhr im Großen Haus Gera, zeigt sich: Im Gerichtssaal ist nichts so, wie es scheint.
Ein kleiner Fischer, eine große Gier und ein magischer Fisch: In einer winzigen Hütte am Meer kämpfen ein Fischer und seine Frau ums Überleben – bis der Mann eines Tages einen verzauberten Butt fängt, der ihm einen Wunsch erfüllt. Ein schönes neues Zuhause bringt zunächst Glück, doch bald fordert die Frau immer mehr: Reichtum, Macht, sogar königliche Titel. Doch was passiert, wenn die Wünsche zu groß werden?
Mit Charme und Humor lässt Puppenspielerin Marcella von Jan das berühmte Märchen lebendig werden. Das kurzweilige Abenteuer ab vier Jahren mit einer Prise Nachdenklichkeit ist am Samstag, den 25. Januar um 15:00 Uhr im Szenario Gera zu sehen. Eine weitere Vorstellung findet am Sonntag, den 26. Januar um 11:00 Uhr in derselben Spielstätte statt.
Im Theater Gera treffen am Freitag, den 7. Februar um 19:30 Uhr im Großen Haus die beliebten Opern-Blockbuster „Cavalleria rusticana“ von Pietro Mascagni und „Pagliacci“ von Ruggero Leoncavallo nicht wie üblich nacheinander, sondern in einer einzigen emotionsgeladenen Handlung zusammen. Vor der Premiere lädt das Inszenierungsteam um Regisseur Kay Kuntze zu einer Matinee am Sonntag, den 26. Januar um 11:00 Uhr in den Konzertsaal Gera ein. Neben Einblicken in die Regiekonzeption, den Produktionsprozess, die Entstehungsgeschicht(en) der Opern und ganz persönlichen Eindrücken – von der ersten Idee bis zur Umsetzung auf der Bühne – werden beteiligte Sänger:innen außerdem künstlerische Ausschnitte präsentieren. Der Eintritt ist frei.
Eine geheimnisvolle Burg, eine junge frischvermählte Herzogin, ein goldener Schlüssel und eine verschlossene Kammer, die nicht betreten werden darf – das sind die Zutaten der Geschichte von Blaubart. Die Choreografen Arshak Ghalumyan und Alexander Abdukarimov durchleuchten in ihrer speziell für das Thüringer Staatsballett erarbeiteten Version „Shadow of Blaubart“ den Charakter des mordenden Herzogs. Zusätzlich zur Originalgeschichte haben die beiden die Figur des Schattens (Shadow) entwickelt, der die dunkle und abgründige Seite des Blaubarts offenbart. Unter Verwendung der Musiken von Rachmaninov, Debussy, Elgar u. a. entsteht so ein spannender Ballett-Thriller. Das Ballett ist zum letzten Mal in dieser Spielzeit zu sehen am Sonntag, den 26. Januar um 18:00 Uhr im Großen Haus Gera.
Infos und Karten an den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
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